Für eine zweckmässige Schulraumerweiterung
Die SVP Nidau setzt sich an vorderster Front gegen überteuerte Prestige-Projekte ein. Als einzige Partei bekämpfte die SVP das unterdessen sistierte Regiotram bzw. die versenkte Curva-Brücke. Unsere Argumente von damals bestätigen sich heute: Bei der Investitionsplanung braucht es klare Prioritäten! Investitionen in den Unterhalt der bestehenden Infrastrukturen wie Strassen, Energienetz und Schulraum sind klar zu priorisieren. Auf überteuerte und unnötige "Denkmal-Projekte" ist zu verzichten.
Die SVP Nidau befürwortet daher zweckmässige Investitionen im Rahmen der Schulraumplanung, die in den nächsten Jahren grosse finanzielle Anstrengungen erfordern. Die SVP Nidau wehrt sich aber gegen unnötige Luxus-Komponenten und ideologische Prestige-Vorhaben.
In erster Linie soll durch die Schulraumerweiterung zweckmässiger Schulraum entstehen - und nicht etwa Kunstwerke (wo sich Architekten selbst verwirklichen) oder Energiekraftwerke (völlig überteuerte grün-ideologische energetische Massnahmen). Die SVP wird die Schulraumplanung eng begleiten und wo nötig Verbesserungsvorschläge formulieren. Die Schulraumerweiterung soll letzten Endes zweckmässig und finanzierbar sein.
Die SVP fordert zudem eine Kostenbeteiligung der umliegenden Gemeinden. Da die Schulraumerweiterung auch wegen dem Schülerzuwachs aus den Anschlussgemeinden des Schulverbands erst nötig wird, sollen sich diese Gemeinden auch an den Investitionskosten beteiligen. Ganzheitlich betrachtet wird die Schulraumerweiterung zu viele finanzielle Ressourcen binden, als dass Nidau sich auf weitere Grossinvestitionen einlassen könnte. Es sind total rund 80 Millionen Franken für die kommenden Jahre vorgesehen.
Die gesamte Investitionsplanung ist folglich auf das absolut Notwendige zu beschränken. Eine sofortige Totalsanierung sämtlicher Nidauer Schulanlagen kann sich die Gemeinde schlicht nicht leisten.
Die SVP Nidau befürwortet daher zweckmässige Investitionen im Rahmen der Schulraumplanung, die in den nächsten Jahren grosse finanzielle Anstrengungen erfordern. Die SVP Nidau wehrt sich aber gegen unnötige Luxus-Komponenten und ideologische Prestige-Vorhaben.
In erster Linie soll durch die Schulraumerweiterung zweckmässiger Schulraum entstehen - und nicht etwa Kunstwerke (wo sich Architekten selbst verwirklichen) oder Energiekraftwerke (völlig überteuerte grün-ideologische energetische Massnahmen). Die SVP wird die Schulraumplanung eng begleiten und wo nötig Verbesserungsvorschläge formulieren. Die Schulraumerweiterung soll letzten Endes zweckmässig und finanzierbar sein.
Die SVP fordert zudem eine Kostenbeteiligung der umliegenden Gemeinden. Da die Schulraumerweiterung auch wegen dem Schülerzuwachs aus den Anschlussgemeinden des Schulverbands erst nötig wird, sollen sich diese Gemeinden auch an den Investitionskosten beteiligen. Ganzheitlich betrachtet wird die Schulraumerweiterung zu viele finanzielle Ressourcen binden, als dass Nidau sich auf weitere Grossinvestitionen einlassen könnte. Es sind total rund 80 Millionen Franken für die kommenden Jahre vorgesehen.
Die gesamte Investitionsplanung ist folglich auf das absolut Notwendige zu beschränken. Eine sofortige Totalsanierung sämtlicher Nidauer Schulanlagen kann sich die Gemeinde schlicht nicht leisten.