Artikel im Bieler Tagblatt vom 12.12.2014 | Deshalb soll der Gemeinderat zusammen mit dem Kanton nach Lösungen suchen, so die Forderung des Postulats. Die vorgeschlagenen Massnahmen - eine Neuanordnung der Strassenschilder und Rechtsvortritt-Aufmalungen auf dem Asphalt - liegen nicht in der Kompetenz des Gemeinderates sondern des Kantons. Solche Asphalt-Markierungen wurden jüngst auch an anderen Stellen in Nidau aufgemalt, so zum Beispiel zweifach bei Rechtsvortritten beim Balainenweg oder auch schon länger beim BTI-Bahnübergang aus Richtung Ipsach. Stebler verlangt explizit, auf teure Expertisen oder auf autofeindliche Massnahmen wie Tempo-30 Zonen oder Hindernisse zu verzichten. Eine klarere Strassensignalisation wäre eine kostengünstige und eine sehr effektive Variante, das bestehende Problem zu lösen. Das Postulat wurde von 16 weiteren Stadträten unterzeichnet. |

pdf_postulat_rechtsvortritt_auf_hauptstrasse_besser_signalisieren.pdf |